Psychologen untersuchen Persönlichkeit von Millionären und Allgemeinbevölkerung:
Veranstaltung "Let's talk about media Revolution" am 4.9.2018
Der Fachbereich 09 veranstaltet im September erstmalig die internationale und interdisziplinäre Forster Summer School mit dem Titel "Global Change - Technological, Societal and Ecological Transitions On the Move". Die Eröffnungsveranstaltung unter dem Titel "Let´s talk about media revolution" am 04. September von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Atrium maximum ist dabei auch für Studierende, Lehrende und Interessierte aller Fachbereiche geöffnet. Programm Lets talk about media revolution
Flyer zu "Lecture series: Members of the Faculty 02 provide insight into their current research projects "
Verhaltenstherapie gegen Migräne: Wiederkehrende Kopfschmerzen bekämpfen. Ein Beitrag des SWR in der Landesschau Rheinland-Pfalz vom 12.03.18: ...>
PD Dr. Daniel Oberfeld-Twistel (Allgemeine Experimentelle Psychologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Prof. Dr. Jesko Verhey (Experimentelle Audiologie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) wurde von der DFG das Forschungsprojekt "Development of a dynamic loudness model including perceptual weights " bewilligt (Projektlaufzeit 36 Monate; 2 Mitarbeiterstellen; Fördersumme Oberfeld-Twistel 231.585 €; Fördersumme Verhey 282.158 €).
19.10.2016
PD Dr. Daniel Oberfeld-Twistel und Prof. Dr. Heiko Hecht wurde von der DFG eine Verlängerung ihres Projekts "Innenraumwahrnehmung" bewilligt (Doktorand Dipl. psych. Christoph von Castell, Laufzeit 12 Monate, Fördersumme 99.399,- €).
11.08.2016
Zum WS 2015/2016 wurde Herr Prof. Dr. Roland Imhoff berufen. Er übernimmt die Leitung der Abteilung Sozial- und Rechtspsychologie.
Wir gratulieren all unseren Absolventen im Wintersemester 2015/16 herzlich zu ihrem erfolgreichen Abschluss.
Die feierliche Zeugnisübergabe findet statt am 17.03.2016, 17:30 Uhr,
in der Alten Mensa.
Dr. Florian Weck wurden von der DFG im Rahmen des Projektes "Die Bedeutung eines Kompetenz-Feedbacks für den Therapieerfolg: eine randomisierte kontrollierte Studie", Mittel in Höhe von 186.980 Euro für 24 Monate bewilligt.
DAS Mini GK erforscht zeitabhängige, d.h. dynamische Prozesse bei den Auswirkungen von Arbeitsbelastungen auf psychischen Stress. Psychischer Stress bei der Arbeit hat zum einen oft starke negative Auswirkungen auf die Betroffenen, wie z.B. Burnout, Depressionen und psychosomatische Beschwerden. Zum anderen resultieren aus psychischem Stress aber auch enorme ökonomische – betriebswirtschaftliche und volkwirtschaftliche – Konsequenzen. Um diese Auswirkungen und Konsequenzen besser zu verstehen ist es erforderlich, die zeitlichen Verläufe bei der Entstehung und Bewältigung von Stress zu kennen. Dies ist bislang kaum erforscht. Das interdisziplinäre DAS Mini GK wird sich daher diesem Thema widmen. Vier DoktorandInnen und ein Postdoc werden dazu über zwei Jahre gefördert und im Rahmen eines strukturierten Programms verschiedene Forschungsarbeiten durchführen. Dabei werden zeitliche Verläufe von Stress und der Stressbewältigung in ökonomische Modell integriert, die zeitlichen Auswirkungen von Stress über verschieden lange Zeiträume analysiert, die Konsequenzen unterschiedlicher Muster von Stressverläufen über die Zeit beschrieben, und das dynamische Wechselspiel von Arbeitsstress und Erholung in Doppelverdienerpaaren untersucht. Beteiligt sind vom FB 02 Prof. Dr. Thomas Rigotti und Juniorprofessorin Dr. Verena Hahn und vom FB 03 Prof. Dr. Klaus Wälde und Prof. Dr. Christian Dormann.
Herr PD Dr. Daniel Oberfeld-Twistel wurde in das Editorial Board der Zeitschrift "Human Factors" aufgenommen.
Weitere Infos: ...>
Dr. Juilia Linke wurden von der DFG im Rahmen des Projektes "Differenzierung von Bipolar I Störung, Bipolar II Störung und unipolarer Depression basierend auf neurobiologischen Veränderungen in Grays behavioralem Aktivierungs- und Inhibitionssystem" Projektmittel in Höhe von 251.787 für 36 Monate bewilligt.
Prof. Dr. Cornelia Wrzus wurden von der DFG im Rahmen des Projektes "Kurz- und Langzeitprozesse der Persönlichkeitsentwicklung im Erwachsenenalter" Projektmittel in Höhe von 288.654 für 36 Monate bewilligt.
Vom 24.-26.09.2015 findet an der JGU die 9. Fachgruppentagung der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der DGPs statt (Organisationsteam: Prof. Dr. Thomas Rigotti, Jun.-Prof. Dr. Verena Hahn, Prof. Dr. Christian Dormann).
Weitere Informationen finden Sie hier
Prof. Dr. Thomas Rigotti wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Rahmen des Projekts „Psychische Belastung und Gesundheit in der Arbeitswelt“ Projektmittel (86.795 EUR) für die Erstellung eines Scoping Reviews zu „Störungen und Unterbrechungen“ bewilligt.
Professor Thomas Rigotti wurde in das Editorial Board des Journals of Occupational Health Psychology aufgenommen.
ab 7.11.2014 bieten wir Ihnen jeweils dienstags zwischen 16 und 18 Uhr die Möglichkeit einer Schreibberatung an. Ziele der Beratung sind:
- Unterstützung bei der Reflexion individueller Arbeitstechniken
- Identifikation von Schreibtypen
- Vermittlung von Techniken für effizienteres Arbeiten
- Unterstützung bei Selbst- und Zeitmanagement
- Vermittlung von Schreibstrategien
- Vermittlung von Lesestrategien
- methodische Hilfestellung bei Schreibproblemen
- Feedback auf Textentwürfe von bis zu drei Seiten
Die Beratung erfolgt nach dem Prinzip ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘. Das Team von ausgebildeten Schreibberatern (Tutorinnen des Psychologischen Institutes) unterstützt Studierende im Schreibprozess und gibt Methoden und Schreibstrategien für ein effizienteres wissenschaftliches Arbeiten an die Hand.
Raum 01-128 des Psychologischen Institutes (Studienbüro) in der Bingerstr.14-16. Mail
Herrn Dr. Malte Persike (Abteilung Methodenlehre und Statistik) und
Frau Dr. Christiane Baadte (Abteilung Psychologie in den Bildungswissenschaften)
wurde von der Landesregierung der Lehrpreis Rheinland-Pfalz im Rahmen des Hochschulprogramms "Wissen schafft Zukunft" verliehen. Der Preis ist mit jeweils 10.000,00 Euro dotiert.
Herzlichen Glückwunsch
Rechtswissenschaft, Psychologie und Kriminologie weisen in zahlreichen Bereichen Berührungspunkte und Überschneidungen auf. In der beruflichen Praxis sind die Beteiligten vor allem im Familienrecht (z.B. im Hinblick auf Fragen des Sorge- und Umgangsrechts oder der Kindeswohlgefährdung) und im Strafrecht (z.B. bei Fragen der Kriminalprognose oder der Schuldfähigkeit) zur Lösung konkreter Probleme auf psychologisches und kriminologisches Wissen angewiesen. Um die hierfür notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit nachhaltig und dauerhaft zu fördern und zu institutionalisieren, wurde von Vertreter/-innen der Rechtswissenschaft (Prof. Dr. Christina Eberl-Borges, Prof. Dr. Andreas Roth und Michael Zimmer für das Familienrecht sowie Prof. Dr. Volker Erb für das Strafrecht), der Psychologie (Prof. Dr. Randolph Ochsmann, Jun.-Prof. Dr. Martin Rettenberger und Dr. Paul Schaffner) und der Kriminologie (Prof. Dr. Dr. Michael Bock, Dr. Christoph Schallert und Anika Hoffmann) das Zentrum für Interdisziplinäre Forensik (ZIF) gegründet.
Prof. Rettenberger, Juniorprofessor für Forensische Psychologie, wurden folgende Projekte bewilligt:
- Durchführung Forschungsprojekt „Befragung der Psychotherapeuten über die Versorgung von Probanden des Sicherheitsmanagements in Hessen, Auftraggeber: Verein Förderung der Bewährungshilfe in Hessen eV
- "Evaluation der psychotherapeutischen Versorgung von Probanden des Sicherheitsmanagements“, Auftraggeber Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa (30.000,-)
Die Stabsstelle Forschung und Technologietransfer bietet Ihnen ein breites Serviceangebot. Eine Auswahl:
1. Recherche von Fördermitteln Die JGU ist Mitglied bei den Recherchediensten ELFI und FIT für die Wissenschaft. Hier können Sie sich regelmäßig über aktuelle Förderprogramme und Ausschreibungen informieren. Unser Tipp: Wenn Sie sich bei ELFI mit Ihrer Uni-Mainz-Emailadresse registrieren, können Sie den vollen Funktionsumfang nutzen.
2. Erfindungen Als Angehöriger der JGU müssen Sie Diensterfindungen melden. Die Stabsstelle Forschung und Technologietransfer ist an der JGU für die Entgegennahme der Erfindungsmeldungen zuständig. Wir beraten Sie und kümmern uns um die schutzrechtliche Absicherung Ihrer Diensterfindungen und unterstützen Sie bei der wirtschaftlichen Verwertung Ihres geistigen Eigentums. Bei Interesse berät Sie Herr Dr. Stille.
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Publikationsfonds für Open Access: Die Universitätsbibliothek bietet finanzielle Unterstützung bei der Veröffentlichung in Open-Access-Zeitschriften an.
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